Im Range, den die dritten Sitze bauen, Wirst du sodann die Rahel unter ihr, Mit Beatricen, deiner Herrin, schauen.Und von der Stieg abw�rts, die dies Gebiet In zwei geschieden, sitzen solche Seelen, Die eigenes Verdienst nicht herbeschied, Nein, fremdesnur darf der Beding nicht fehlen Denn hier sind alle, die dem Leib heim schöneck entfloh n, Bevor sie noch vermochten, selbst zu w�hlen.Hat solch Geheimnis kund ein Mensch getan, So staune nicht von ihm, der alles schaute, Hatt er davon auf Erden Kund empfah n, Der sonst auch viel vom Himmel ihm vertraute.Und so, wie ich sie lasse vollerm Klang, Als meiner Tuba, die ich also richte, Wie sie beenden kann den schweren Sang, Sprach sie, mit Ton, Geb�rd und Angesichte Eifrigen Fhrers froh zu mir "Du bist Gelangt zum Himmel nun von reinem Lichte, Von geist gem Licht, das nur ein Lieben ist, Ein Lieben jenes Gut s, des ewig wahren, Von Luft, mit der kein Erdenglck sich heim schöneck mi�t.Doch, wer dies tut, wird minder hier verschm�ht, Als wer die Heil gen Schriften leeren Possen Hintansetzt und sie freventlich verdreht.Doch folge meinem Wort mit deinen heim schöneck Blicken, Und von dem frommen und gerechten Reich Wirst du den hohen Adel jetzt erblicken.Und er "Was Seel und Engel haben knnen Von Zuversicht und Schnheit, er bekam Es ganz von Gott, wie wir s ihm alle gnnen, Weil er zu ihr einst mit der Palme kam, Als Gottes Sohn die Lasten, die euch drcken, Nach seinem heil gen Willen bernahm.Denn Reize, wie sie hier sich sehen lie�en, heim schöneck Weit berschreiten sie der Menschen Art Ihr Schpfer nur kann ihrer ganz genie�en.Die du zum Freien mich, den Sklaven, machtest, Mir halfst auf jedem Weg, in jeder Art, Die du zu diesem Zweck geeignet dachtest, Hilf, da�, was du geschenkt, mein Herz bewahrt, Damit sich dir die Seele dort geselle, Die Seele, die gesund durch dich nur ward.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der heim schöneck ew gen Kraft, die, teilend ihren Schimmer, So unz�hlbaren Spiegeln ihn verleiht, Und ein in sich bleibt ewiglich und immer.So gro� ist aller Wonn , als ihr Gesicht Tief in die ew ge Wahrheit eingedrungen, Die alle Geister stillt mit ihrem Licht.Auf jenem gro�en Stuhl, wo du dem Strahle Der Krone, die dort gl�nzt, dein Auge leihst, Dort, eh du kommst zu diesem Hochzeitsmahle, heim schöneck Wird sitzen des erhabnen Heinrichs Geist, Des C�sars, der Italien zu gestalten Kommt, eh es sich dazu geneigt beweist."Dein hei�er Wunsch, in dem dich einzuweih n, Was deine Blicke hier auf sich gezogen, Mu� mir, je mehr er dr�ngt, je lieber sein.Und wie der Rand der Augenlider sog Von seiner Flut, da war zum Kreis gewunden, Was sich heim schöneck zuvor in langen Streifen zog."Damit du ganz vollendest deine Bahn," Begann der Greis, "auf der dich fortzuleiten Ich Auftrag von der heil gen Lieb empfah n, La� deinen Blick durch diesen Garten gleiten, Denn st�rken wird dir dies des Auges Sinn, Und ihn auf Gottes Strahlen vorbereiten.
