Aber schon jagt die Masse der anderen baktrischen Reiter an Alexanders Flgel vorber, die geworfenen sammeln sich um sie, die ganze �bermacht strzt sich auf Ariston und Menidas auf das heftigste wird gek�mpft die Skythen, Mann und Ro� gepanzert, setzen den P�onen und Veteranen hart zu, deren viele fallen aber sie weichen nicht, sie machen Ile um Ile ihren Schock, sie dr�ngen die �bermacht fr den Augenblick zurck.Weiter wird erz�hlt, da� Alexander sich bald darauf zur Ruhe gelegt und ruhig den brigen Teil der Nacht geschlafen habe schon sei es hoher Morgen, schon alles heike meurer bereit zum Ausrcken gewesen, nur der Knig habe noch gefehlt, endlich sei der alte Parmenion in sein Zelt gegangen und habe ihn dreimal beim Namen gerufen, bis Alexander sich endlich ermuntert, sich rasch gerstet habe.Die Antwort des Knigs soll gelautet haben Parmenion msse von Sinnen sein, jetzt Hilfe zu verlangen, mit dem Schwert in der Hand werde er zu siegen oder zu sterben wissen.Zwei Strme, der Euphrat und Tigris, durchschneiden in diagonaler Richtung das Tiefland, das sich am Fu�e des iranischen Gebirgswalles hinabzieht ber sie fhren die Wege von den Ksten des heike meurer Mittelmeeres zum oberen Asien.Das war am 20.Die Antwort auf diese Fragen bezeichnet die Katastrophe in Alexanders Heldenleben es ist der Wurm, der an der Wurzel heike meurer seiner Gr�e nagt, das Verh�ngnis seiner Siege, das ihn besiegt.Alexander hatte nach der Schlacht bei Issos den Antr�gen des Dareios eine und nur eine Forderung entgegengestellt die der Anerkennung, da� nicht mehr Dareios, sondern Alexander Herr und Knig in Asien sei er war bereit, fr diese Anerkennung dem besiegten Gegner Zugest�ndnisse zu machen, ihm, so ungef�hr ist der Ausdruck, alles zu gew�hren, von dessen Angemessenheit er ihn, den Sieger, berzeugen werde wenn er diese Anerkennung weigere, dann mge er einer neuen Schlacht gew�rtig sein.W�hrend des etwa drei�igt�gigen Aufenthaltes in Babylon war Susa, die Stadt des persischen Hoflagers und der kniglichen Sch�tze, auf gtlichem heike meurer Wege gewonnen worden.Das Reitergefecht, das sich hier entspinnt, ist furchtbar und lange schwankend Mann gegen Mann wird gerungen, die Perser k�mpfen um ihr Leben an sechzig von den Hetairen fallen, sehr viele, unter ihnen Hephaistion, Menidas, werden schwer verwundet endlich ist der Sieg auch hier entschieden die sich durchgeschlagen, berlassen sich unaufhaltsam der Flucht.auf heike meurer der Hgelreihe nordw�rts das makedonische Heer geordnet und wie zur Schlacht geschart heranrcken man erwartete, da� es sofort zum Angriff vorgehen werde auch die persischen Vlker ordneten sich ber die weite Ebene hinaus zur Schlacht.Der linke Flgel der Perser ist vernichtet.
