Von Fiesole kam Caponsacco her Auf euren Markt und trieb in jenen Tagen, Wie Infangato brgerlich Verkehr.Dominikus ward er darum benannt, Der G�rtner, welchen als Gehilfen Christus Fr seinen Garten schach spedition w�hlt und sich verband.Allein das Gleis h�lt jetzo niemand ein, Das in den Grund der Schwung des Rades pr�gte, Und Essig wird, was vormals s�er Wein.Wenn wir den heil gen Leib neu angenommen, Wird unser Sein in hhern schach spedition Gnaden stehn, Je mehr es wieder ganz ist und vollkommen.Ob schwer dein Werk beim ersten Kosten sei, Doch Nahrung hinterl��t s zu kr�ft germ Leben, Ist des Gerichts Verdauung erst vorbei.Denn glhend l�chelte der schach spedition neue Stern Und schien von ungewohntem Rot umwoben.Bei der Geburt des Tchterleins empfand Kein Vater Furcht, weil man zur Mitgift immer, So wie zur Zeit, die rechten Ma�e fand.Wohl wei� ich, schach spedition spiegelt sich in anderm Kreise Des Himmels ab des Herrn Gerechtigkeit, Da� sie sich euch nicht unterm Schleier weise.Drum mu� ich wohl mit Vorsicht mich bewehren, Um fern dem Ort, der, was ich lieb , enth�lt, Nicht durch mein Lied der Zuflucht zu entbehren.Leicht wird der schach spedition Grund am Strand vom Aug entdeckt, Doch nie im Meer, wie sehr sich s mh und be Grund ist dort, doch zu tief und drum versteckt.Doch siehe, viele rufen Christus! Christus! Und stehn ihm ferner einst beim Weltgericht Als jene, welche nichts gewu�t von Christus.Hier schach spedition sind der von Sankt Viktor zu gewahren, Und Mangiador, der Spanier Peter dann, Des Ruhm der Welt zwlf Bcher offenbaren.Fnfzehnter Gesang Gewogner Will , in welchem immer dir Sich offen wird die echte Liebe zeigen, Wie bser Wille kund wird durch Begier, Gebot der s�en Leier Stilleschweigen Und hielt im Schwung der heil gen Saiten ein, Die Gottes Rechte sinken macht und steigen.Und dieses leg an deine F�e Blei Und mache schwer dich, gleich dem Mden, gehen Zum Ja! und Nein! wo nicht dein Auge frei, Weil die selbst unter Toren niedrig stehen, Die sich zum Ja und Nein, ohn Unterschied, Gar schnell entschlie�en, eh sie deutlich sehen Drob sich die Meinung, wie es oft geschieht, Zum Irrtum neigt, und dann im Drang des Lebens Die Leidenschaft das Urteil mit sich zieht Wer nach der Wahrheit fischt und, irren Strebens, Die Kunst nicht kennt, der kehrt nicht, wie er geht, Und schifft vom Strand drum schlimmer als vergebens, Wie ihr dies an Melissus deutlich seht Und an Parmenides und andern vielen, Die gingen, eh sie nach dem schach spedition Ziel gesp�ht Drob Arius und Sabell in Torheit fielen.
