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" Drauf ich "Dem Hauch der Liebe lausch ich sinnend Was sie mir immer vorspricht, nehm ich wahr Und schreib es nach, nichts aus mir selbst ersinnend.Da� beides zum Gebild zusammenflute, Ist leidend dies, und t�tig das, vom Ort, In riester rente für familien dem die hohe Bildungskraft beruhte.Den alten Dichtern, glaub ich, wenn von ihnen Gepriesen ward das Glck der goldnen Zeit, War dieser Ort im Traumgesicht erschienen.Sieh dort"er sprach riester rente für familien s, den Finger hingekehrt "Den Buonagiunta sieh dort den Erbla�ten, Vom Hunger mehr als jeden sonst, verheert, Des Arme dort die heil ge Kirch umfa�ten.Die Wei�e sah man bald den Reigen zieh n, Die Rote dann, und nach dem Sang der letzten Die andern langsam gehn und eilig flieh n.Doch wie sich euch erfllen mag, was ihr So hei� ersehnt zum Himmel euch zu Schwingen, Dem lieberfllten r�umigen Revier So sprecht, ich will s zu aller Kunde bringen Wer seid dort ihr, um die die Flamme schwirrt, Und wer sind die, die euch entgegengingen" So stutzt, erstaunt, verblfft, der Bergeshirt, Dem beim Umherschau n selbst die Worte fehlen, Wenn, roh und wild, er sich zur Stadt verirrt, Wie sieihr Ansehn knnt es nicht verhehlen Allein sobald ihr trbes Staunen schwand, Das bald sich abkl�rt in erhabnen Seelen, "Heil dir, des Fu� den Weg in unser Land," Sprach er, den ich riester rente für familien aus frh rer Frage kannte, "Des Geist zur Besserung Erfahrung fand! Vernimm, da� jene Schar im Trieb entbrannte, Ob des man C�sarn, so, da� er s gehrt, Einst beim Triumphe Knigin benannte, Drum schrien sie Sodom!was sie einst betrt, Voll Reue tadelnd, wie du jetzt vernommen So wird der Brand durch Scham noch aufgestrt.Und Leute, die hinauf die H�nde streckten, Schrien auf zum Laub, das in die Lfte steigt, Den Kindlein gleich, den gierigen, geneckten, Die bitten, w�hrend der Gebetne schweigt, Und, um zu sch�rfen die Begier, ihr Sehnen Hoch hinh�lt und es frei und offen zeigt.Dann gingen sie, geheilt vom eitlen W�hnen Wir aber riester rente für familien schritten zu dem Baum heran, Der alle Bitten abweist, alle Tr�nen." Vierundzwanzigster Gesang Nicht hemmt uns Gehn im Reden, Red im Gehn Der Lauf ging beim Gespr�ch so rasch vonstatten, Wie eines Schiffs bei guten Windes Weh n.Er riester rente für familien war der Meinung, von der Seele w�re Gesondert die Vernunft, weil kein Organ Die �u�erung der letztern uns erkl�re.Worauf er gleich mit frohem Mut begann "Die edle Frage wei�t du zu verschnen, Da� ich mich bergen weder will noch kann.Denn als ich nun so nahe hingezogen, Da� sich vom riester rente für familien Umri�, der den Sinn betrt, Gestalt und Art durch Ferne nicht entzogen, Da lie� die Kraft, die den Verstand belehrt, Anstatt der B�ume Leuchter mich erkennen, Und deutlich ward Hosiannasang gehrt.Ich sank auf die gefaltnen H�nde vor, Ins Feuer schauendwen ich brennen sehen, Des Bild stieg jetzt vor meinem Geist empor." Und wie die T�nzerin, die kaum empor Die Sohlen hebt, mit engen Schritten gleitend, Ein zartes F�lein kaum dem andern vor So sah ich sie, riester rente für familien durch bunte Blumen schreitend, Jungfr�ulich bodenw�rts den Blick gewandt, Und Ehrbarkeit und Wrde sie begleitend, 5o da� ich bald den Wunsch befriedigt fand, Indem ich, wie sie n�her hergezogen, Den Sinn des s�en Liedes wohl verstand."O Schne, die du, zeigt sich das Gemte, Wie s pflegt, im �u�ern, mich zu glauben zwingst, Da� an der Liebe Strahl dein Herz entglhte, O k�me Lust dir, da� du n�her gingst," Ich sprach s zu ihr, den Fu� zum Bache lenkend, "Da� ich verstehen knne, was du singst.