Vierter Gesang Zwischen zwei Speisen, gleich entfernt und lockend, Ging hungrig wohl ein freier Mann zugrund , Nicht von der einen noch der andern brockend."Die Gegenwart, mit ihrer falschen Lust," So weint navigazione brenta ich, "hat, als eure Blick entschwanden, Rckwärts zu wenden meinen Schritt gewußt.Und wie der erste Strahl den zweiten sendet, Der, ihm entflammt, hell auf und rckwärts blitzt, Dem Pilgrim gleich, der sich zur Heimat wendet, So macht ihr Blick, der durch die Augen itzt Mein Innres traf, zur Sonn auch meinen steigen, Mit grßrer Kraft, als onst der Mensch besitzt.Mein Blick, kaum fähig noch, ein Bild zu halten, Erschaute sie, dem Greifen zugewandt, In dem, navigazione brenta dem einen, zwei Naturen walten." Und ich "Nicht will s mir klar im Geiste werden, Daß ich mich je entfernt von eurer Spur Nicht fhl ich im Gewissen drob Beschwerden.Der Seraph, den der reinste Schimmer letzt, Moses und Samueldie je heilig waren, Ja, selbst Marien nenn ich dir zuletzt, Sind nicht in anderm Himmel als die Scharen Der sel gen Geister, die du jetzt gesehn, Sind reicher nicht und ärmer nicht navigazione brenta an Jahren.Wir werden dich ihr vor die Augen bringen Dir schärfen dann, frs holde Licht darin Den Blick die drei, die schauend tiefer dringen.Sie, welche, wie zuvor, im Wagen stund, Sie wandte sich dem Engelchor entgegen, Und tat den heil gen Scharen navigazione brenta dieses kund "Ihr wacht im ew gen Tag, und nimmer mgen Euch einen Schritt entziehen Schlaf und Nacht, Den das Jahrhundert tut auf seinen Wegen.Aus ändern Kreisen von verschiednem Lauf Nimmt die verschiedne Kraft, in ihnen lebend, Dann jeder Stern nach seinen Zwecken auf.Da standen still, wie, wer als Fhrer zieht Vor einer Schar, sich schickt zum Stillestande, navigazione brenta Wenn er auf seinem Wege Neues sieht, Die sieben Frau n an dichten Schattens Rande.
![navigazione brenta](img1095956.jpg)