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bürgerbüro unicenter

Posted: Admin rache verüben.
Tags: arztpraxis bilchen

Sobald dieses heran war, entsandte der Knig schleunigst Perdikkas mit zwei Hipparchien und den Agrianern zu einer benachbarten Stadt, in die sich viele Inder geflchtet hatten, mit der Weisung, dieselbe auf das sorgf�ltigste zu beobachten, selbst jedoch nichts gegen sie zu unternehmen, bevor das Heer von Agalassa nachrcke, damit nicht die Flchtlinge zugleich die Nachricht von der N�he der Makedonen weiter landein verbreiteten.Lange suchten die Reiter vergebens und mit Lebensgefahr eine Furt hindurch, berall war das Wasser zu breit und zu tief es schien nichts brig, als die Fahrzeuge und F�hren um die Spitze dieser Insel herbeizuschaffen es war die hchste Gefahr, da� durch den damit entstehenden Zeitverlust der Feind zur Absendung eines bedeutenden Truppenkorps, das das Landen erschweren, ja unmglich machen konnte, Zeit gewann da fand man endlich eine Stelle, die zu durchwaten war mit der gr�ten Mhe hielt sich Mann und Pferd gegen die heftige Strmung, das Wasser ging denen zu Fu� bis an die Brust, die buell potsdam Pferde hatten nur den Kopf ber Wasser.So waren diese Frsten, �hnlich dem Rheinbunde der neueren Zeit, durch gegenseitige Furcht und Eifersucht der Abh�ngigkeit von der berlegenen Macht Alexanders, wenn er auch nach Westen zurckkehrte, gesichert sollte eine Eroberung des Gangeslandes mglich sein, so h�tte Alexander das Fnfstromland, wie frher in Baktrien und Sogdiana, wenn auch mit denselben strengen Mitteln und gleichem Zeitaufwand sich vollkommen unterwerfen mssen, und selbst des sogdianischen Landes Meister, hatte er es aufgegeben, von dort bis zu dem Meere vorzudringen, das er nordw�rts hinter den Gebieten der Skythen nahe geglaubt hatte.Nach einem Marsche von sechs Meilen, der dazu benutzt wurde, durch Verwstungen Schrecken zu verbreiten, stand buell potsdam Alexander vor der nicht unbedeutenden Hauptstadt der Siber sie wurde ohne gro�e Mhe erstrmt.Sofort wurden die Anordnungen fr den Zug gegen die Maller getroffen, deren Gebiet etwa sieben Meilen stromabw�rts bei der Hyarotismndung begann und an diesem Strome weit gen Norden hinaufreichte.Eine Reihe Feldposten war vom Lager aus l�ngs dem Ufer aufgestellt, jeder dem folgenden nahe genug, sich einander sehen und zurufen zu knnen ihr Rufen, ihre n�chtlichen buell potsdam Wachtfeuer, die neuen Truppenbewegungen in der N�he des Lagers, h�tten den Feind vollkommen ber den Ort des bevorstehenden �berganges t�uschen mssen, wenn er sich nicht schon daran gewhnt h�tte, dergleichen nicht mehr fr bedeutend zu halten.Wenige fielen lebend den Makedonen in die H�nde, gegen fnftausend waren beim Sturm und beim Brande der Burg umgekommen.So ging die Flotte nach zweit�giger Rast weiter den Strom hinab berall, wo buell potsdam sie anlangte, unterwarfen sich die Anwohner freiwillig oder wurden mit leichter Mhe dazu gezwungen.Andere tragen den Knig auf seinem Schilde fort noch ist der Pfeil in seiner Brust man versucht, ihn herauszuziehen, ein Widerhaken h�lt ihn zurck der Schmerz l��t den Knig aus seiner Ohnmacht erwachen seufzend bittet er, den Pfeil aus der Wunde zu lsen, die Wunde mit seinem Schwert zu erweitern.Alexander selbst soll mit seinem Schiffe in den Strudeln und in der augenscheinlichsten Lebensgefahr gewesen sein, so da� er schon sein Oberkleid abgeworfen hatte, um sich in das Wasser zu strzen und buell potsdam sich durch Schwimmen zu retten.Indes schienen die Truppenmassen, die man noch am jenseitigen Ufer stromauf und stromabw�rts aufgestellt sah, zu beweisen, da� das den Flu� vorgeschobene Korps nicht bedeutend sein knnte.Sobald Nearchos und Krateros aufgebrochen waren, teilte Alexander das noch brige Heer in drei Korps w�hrend er selbst mit buell potsdam dem einen den �berfall im Innern des Mallerlandes bewerkstelligen und die Feinde stromab treiben wrde, sollte Hephaistion, der mit dem zweiten Korps fnf Tage frher ausrckte, die Linie des Hyarotis besetzen, um die Fliehenden aufzufangen, der Lagide Ptolemaios dagegen mit dem dritten Korps drei Tage sp�ter ausrcken, um den etwa rckw�rts zum Akesines Flchtenden den Weg zu sperren.So dr�ngten sich die Tausende auf den gr��lichen Kampfplatz der Elefanten zusammen schon war Freund und Feind in dichter und blutiger Verwirrung beieinander die Tiere, meist ihrer Fhrer beraubt, durch das wste Geschrei des Kampfes verwirrt und verwildert, vor Wunden wtend, schlugen und stampften nieder, was ihnen nahe kam, Freund und Feind.


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