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(Petrus Peccator lebt in Unsrer Lieben Frau n heil gem Kloster an Ravennas Bord.Hier ist s, wo Weisheit sich und Macht vitalis benrath verbunden Sie machten zwischen Erd und Himmel Bahn, Nach welcher Sehnsucht l�ngst die Welt empfunden.Das, was die Kirche wahrt, gehrt nach Pflicht Den Armen nur zur Lind rung der Beschwerden, Nicht Vettern, noch auch schlechterem Gezcht.Doch bleibt mir eins noch schwierig zu verstehen Warum bist du von allen jenen dort Schon im voraus zu diesem Amt ersehen" Noch war ich nicht vitalis benrath gelangt zum letzten Wort, Da drehte sich, sich um sich selber schwingend, Das Licht im Kreis gleich einer Mhle fort."Die Braut des Herrn hat zu dem Zwecke nimmer Mein Blut, des Lin und Cletus Blut, gen�hrt, Da� man durch sie erwerbe Gold und Flimmer, Nein, dieses frohe Sein, das ewig w�hrt Dem hat des Sirt und Pius Blut gegolten, Dies hat Calixt, dies hat Urban begehrt.Wenn bers Prachtro� sich ihr Mantel schl�gt, Sind zwei vitalis benrath Stck Vieh in einer Haut beisammen.Ich hrte drauf "Der Alt und Neue Bund, Durch den dein Geist, so folgernd, dieses dachte.Denn was nur irgend die Vernunft erschafft, Ist, weil die Neigung nach der Sterne Walten Zu wechseln pflegt, nur vitalis benrath wenig dauerhaft.Denn R�uberhhlen sind, was einst Abtei n, Und ihrer Mnche wei�e Kutten pflegen Nur S�cke, voll von dumpf gem Mehl, zu sein.Und kreisen werd ich, wenn in hh rer Pracht, Weil, Herrin, du dem Sohn dich nachgeschwungen, Bei deinem vitalis benrath Nah n die hchste Sph�re lacht.Kaum malte sich in meinen Augen beiden Die Gr� und Glut des Sterns, den Strahl und Glanz Siegreich, wie hier einst, so itzt dort umkleiden, Da kam, gleich einer Kron , ein Feuerkranz Vom Himmel her, die Blume zu bekrnen, Umwand sie auch mit Strahlenkreisen ganz.Doch hchste Liebe, die uns treibt, zu dienen Dem ew gen Rat, braucht, wen sie w�hlt, dabei, Wie dir in dem, was vitalis benrath du gesehn erschienen.So hr Ich glaub an Gott, den Ew gen, Einen, Der, unbewegt, des Himmels All bewegt, Durch Lieb und Trieb zu ihm, dem Ewigreinen.Und aus dem Kreis, den ich den schnsten pries, Sah vitalis benrath ich ein so beseligt Feuer schweben, Da� es nichts Klareres drin hinterlie�.Maria! tnt es aus dem andern Licht Mit einem Klang, doch wie von tausend Zungen.