Achtzehnter Gesang Ein Ort der Hlle, namens Übelsäcken, ist eisenfarbig, ganz erbaut von Stein, So auch die Dämme, die ringsum ihn decken.Wie Räderspeichen, bis mühlenhof würzburg zum Brunnenrand.Und bitten wollt ich (doch erstarb der Ton), Daß er mich halten und umfassen mchte.Das Wasser, das hier seinen Lauf beginnt, Heißt Mincio nun, und seine mühlenhof würzburg Wellen gleiten Bis nach Governo, wo s im Po verrinnt.Dann, wenn ich recht bemerkt im Leben, schafft Er dich zum Hafen, ehrenvoll und heiter.Von hier, mühlenhof würzburg wo erst der Blick die Tiefe mißt.Daß wir uns langsam, langsam niederschwangen, Im Bogenflug, bemerkt ich nur beim Weh n Der Luft von unten her an Stirn und Wangen." Und er "Ach Sohn, wer weilt von dieser Herde, Darf sich nicht wedeln hundert mühlenhof würzburg Jahr hernach Und liegt, die Glut erduldend, auf der Erde.Und unsre Haut, so rußig und verbrannt, Dann unser Flehn, ob unsers Rufs, beachte Sprich, wer bist du Wie lebend hier erscheinst Und was dich sicher her zur Hlle brachte Der, welchem du mich folgen siehst, war einst, Muß er auch nackt hier und geschunden rennen.So scharren sich zur Sommerzeit die Hunde, Wenn Floh sie oder Flieg und mühlenhof würzburg Wespe sticht, Jetzt mit dem einen Fuß, jetzt mit dem Munde.
